Aufgepasst im Ausland: Diese exotischen Tierchen sind gefährlich!

Veröffentlicht auf 12/20/2020
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Oktopus mit blauen Ringen

Er ist klein und putzig – aber wehe dem, der ihm zu nahe kommt: Der Blauring-Oktopus zählt zu den giftigsten Tieren der Welt. Forscher haben nun herausgefunden, wie er seine Feinde abschreckt. Mit einem ganz besonderen Blaulicht warnt ein Oktopus seine Feinde. Wenn er gestört wird, bildet der kleine giftige Krake blitzschnell bis zu sechzig schillernde blaue Ringe an seiner Oberfläche. US-amerikanische Biologen haben nun herausgefunden, wie der Krake diese schnelle Warnreaktion zustande bringt: Der Trick ist eine Kombination von Muskelbewegungen mit einer bereits fertigen, aber verdeckten Farbstruktur.  Der „Hapalochlaena lunulata“ wird nur 5 Zentimeter groß. Bei einem Biss führt das injizierte Toxin zu Lähmung und Atemstillstand. Also Augen auf vor den Küsten Australiens, Indonesiens und der Philippinen, vorallem im flachen Wasser.

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Oktopus mit blauen Ringen

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Tüpfelhyäne

Tüpfelhyänen haben bei der afrikanischen Bevölkerung einen ambivalenten Ruf. Sie gelten einerseits als dumme, grausame und gefährliche, andererseits auch als listige, kräftige Tiere. Das Image der Tüpfelhyänen gründet oft in ihrem Ruf als Menschen- oder Haustierfresser. Tatsächlich töten sie gelegentlich Menschen, beispielsweise wenn diese ungeschützt im Freien schlafen. Häufig dringen sie auch in Viehweiden ein und reißen Haustiere. Abenteuer suchende Urlauber sollten davon absehen in einem afrikanischen Land im Freien zu schlafen. Tüpfelhyänen sind nicht wählerisch in Bezug auf ihren Lebensraum und kommen beispielsweise in Halbwüsten, Savannen, offenen Waldländern und auch in Gebirgswäldern vor.

Bildschirmfoto 2020 12 17 Um 16.56.09

Tüpfelhyäne

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